Top 10 Lebenslauf-Fehler, die Sie Interviews kosten
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Selbst die qualifiziertesten Bewerber können abgelehnt werden, wenn ihr Lebenslauf vermeidbare Fehler enthält. Hier sind die 10 häufigsten Lebenslauf-Fehler, die Ihre Chancen auf ein Vorstellungsgespräch verringern:
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Rechtschreib- und Grammatikfehler
Personaler sortieren oft Lebensläufe mit Tippfehlern aus. Korrekturlesen oder ein Rechtschreibprogramm verwenden. -
Zu lang oder zu kurz
Ideal sind 1–2 Seiten. Ein zu kurzer Lebenslauf wirkt oberflächlich, ein zu langer ermüdet den Leser. -
Keine Anpassung an die Stelle
Ein Standardlebenslauf für alle Bewerbungen wirkt unmotiviert. Passen Sie ihn individuell an jede Stelle an. -
Unübersichtliches Layout
Ein überladenes oder uneinheitliches Design wirkt unprofessionell und erschwert das Lesen. -
Unklare Positionen oder Zeiträume
Geben Sie genaue Jobtitel, Arbeitgeber und Zeiträume an. Erklären Sie eventuelle Lücken kurz und ehrlich. -
Keine messbaren Erfolge
Listen Sie nicht nur Aufgaben auf. Zeigen Sie mit Zahlen, was Sie erreicht haben (z. B. „Umsatz um 30 % gesteigert“). -
Unrelevante Informationen
Persönliche Angaben wie Alter, Familienstand oder Hobbys gehören nur hinein, wenn sie relevant sind. -
Unprofessionelle E-Mail-Adresse
Verwenden Sie eine seriöse Adresse, z. B. vorname.nachname@email.com. -
Wichtige Kompetenzen fehlen oder sind schwer erkennbar
Heben Sie Ihre Kernkompetenzen klar hervor – am besten passend zur Stellenanzeige. -
Kein Abschluss oder Call-to-Action
Beenden Sie Ihren Lebenslauf mit einem Satz, der Ihre Motivation oder Verfügbarkeit ausdrückt, z. B.: „Ich bin ab nächster Woche für Gespräche verfügbar.“
Wenn Sie diese häufigen Fehler vermeiden, verbessern Sie Ihre Chancen erheblich, zum Vorstellungsgespräch eingeladen zu werden. Denken Sie daran: Ihr Lebenslauf ist der erste Eindruck – sorgen Sie dafür, dass er zählt!